11.07.2015 Eltville – Zehn Rheingauer Jugendfeuerwehren haben sich am Samstag im Freibad Eltville bei verschiedenen Geschicklichkeitsspielen um den
Alexander- Fleschner-Pokal gemessen. Ebenfalls als Gastgruppe hat eine Jugendgruppe vom Malteser Hilfsdienst (MHD) Oestrich-Winkel teilgenommen. Die insgesamt 71 Jungen und Mädchen haben viel Spaß bei den verschiedenen Spielstationen, wie Knoten & Stiche, Schätzspiel, Eiskaltes T-Shirt, Schwämme werfen, Wassertransport, Ball in Eimer über Leinen und beim Tarzanspiel gehabt. Neben den Stationen war noch genügend Zeit für die eine oder andere Wasserschlacht im Becken. Um 10.30 Uhr begrüßte der stellvertretende Kreisjugendfeuerwehrwart Marc Kremer die teilnehmenden Jugendlichen und Ihre Betreuer. Hierzu war auch Matthias Hannes als Vertreter vom Landrat gekommen um den Jugendlichen viel Spaß zu wünschen und gleichzeitig übergab er der Kreisjugendfeuerwehr eine Spende in Höhe von 150 Euro der Nassauischen Sparkasse. Bei der Siegerehrung freuten sich am Ende die Jugendlichen aus Winkel über den Gewinn des Alexander-Fleschner-Pokals.
Hier die Platzierungen:
1. JF Winkel
2. JF Eltville
3. JF Rauenthal
4. JF Oestrich
5. JF Martinsthal
6. JF Lorch
7. JF Hallgarten/ JF Kiedrich
8. MHD Oestrich-Winkel
9. JF Erbach/ JF Hattenheim.
Wichtig bei so einer Veranstaltung ist der Spaß und die Gemeinsamkeit unter den Jugendlichen der verschiedenen Jugendgruppen aus dem Rheingau. Für die Jugendlichen und auch Besucher des Freibades waren noch zwei Rettungsfahrzeuge vor Ort. Ein Löschfahrzeug der Feuerwehr Eltville sowie ein Rettungswagen der Malteser, die auch von vielen Jugendlichen und einigen Eltern ausgiebig begutachtet worden. Der Kreisjugendfeuerwehrwart Benjamin Schaich bedankte sich bei allen Helfern für die gelungene Veranstaltung und auch dem Freibad Eltville, dass wir hier einen eigenen abgetrennten Bereich zur Verfügung gestellt bekommen hatten. Jeder der Teilnehmer erhielt eine Wasserspritze von der Rheingauer Volksbank. Auch den anwesenden Pressevertretern gilt der Dank, denn die Berichterstattungen im Nachgang seien gut und wichtig für die Öffentlichkeitsarbeit.
Fotos: KJF Rheingau/ Ingo Platz